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CeBit 2016

Um 8 Uhr ging es nach einem Frühstück bei Burgerking auf das CeBit-Gelände. Die Anreise per Auto war viel entspannter, wie die Anreise mit der Bahn im letzten Jahr. Anfangs dachten wir, wir hätten Orientierung auf dem Messegelände, dies stellte sich aber als falsch raus. Nach einem Vortrag von Microsoft Deutschland haben wir eine Tour mitgemacht, in der uns die Vernetzung von Endgeräten durch die Microsoft Cloud und Azure gezeigt wurde. Die CeBit ist in verschiedene Bereiche unterteilt, die teilweise auch nur für die IT-Branche interessant sind. Der Stand des Fraunhofer Instituts informierte uns über die Karriere-Möglichkeiten bei Fraunhofer mit über 67 Instituten. Die Vielfalt der Forschung konnte an dem Stand gesehen werden. Sehr innovativ war eine Anwendung für ältere Menschen, die mit ihrem Fernsehr und Bluetoothgeräten Vitalfunktionen überprüfen können oder auch eine virtuelle Sprechstunde mit einem Arzt wahrnehmen können. Das Besondere ist, dass die Daten über die Gesundheit der Patienten nur mit Einverständnis der betroffenen Person weiter an den Arzt vermittelt werden dürfen. In Halle 11: Startups & Development konnte man die neusten Innovationen sehen, die noch im Aufbau sind. Begeistert hat mich hier besonders der digitale Bartender, der Cocktails mischt. Der Bartender konnte mit einer App gesteuert werden und das ist der Schwerpunkt von App Plus Mobile Systemhaus. Die App war sehr intuitiv und schön designt.Im Jobs and Career bereich ließen wir uns von der digitalen Jobberatung nach passenden Firmen beraten. Passend dazu hielt die Firma Rhode & Schwarz einen interessanten Vortrag, wie der derzeitige CEO als Praktikant in der Firma angefangen hat und wie er es geschafft hat der CEO der Firma zu werden. Am Stand der Firma hat mich ein Mitarbeiter mich dazu angehalten ein Praktikum in ihrer Firma zu machen, dies werde ich auch in Angriff nehmen. Was mich überrascht hat, dass die Robotik so weit ist, dass Roboter Gefühle Lesen uns zeigen können. Roboter sind intelligent. Sie merken sich, wo Hindernisse sind, um diese geschickt zu umlaufen. Roboter werden den Menschen immer ähnlicher und können Menschen helfen im Alltag zurecht zu kommen. Sehr interessant war außerdem der Stand des Onlinehandels Alibaba, diese stellten uns ihre neusten Produkte vor.

Die CeBit erstreckte sich über 13 Hallen. Es war viel zu viel Input für den einen Tag. Ich denke, wenn man auf die CeBit gehen möchte, sollte man sich mindestens 2 Tage Zeit nehmen, um wirklich alles zu sehen. Die Messe hat uns einen guten Eindruck vom internet of things, also die Vernetzung von Geräten, dem Internet und dem Benutzer gegeben.

Im nächsten Jahr bin ich auf jeden Fall wieder dabei. Hoffentlich habe ich bis dahin eine Lösung gefunden, wie ich an Karten für die Global Conferences komme.

Save the Date: 20. – 24. März 2017